11. Tag - 3. Juli 2011

Zum Frühstück gibt es Pancakes, das spezielle Sonntagsfrühstück. Wir wollen zu Fort Selkirk, sind gespannt. Da der Fluss sehr breit ist mit starker Strömung, bleiben wir direkt an der linken Seite. Wir wollen ja nicht vorbeifahren. Unser Anlegemanöver klappt 1A. Das Fort liegt hoch über dem Fluss. Man hat eine fantastische Aussicht. Wir sehen unzählige Hütten, eine Kirche. Mit Frieda, die sich um Besucher kümmert unterhalten wir uns lange. Es ist beeindruckend wie die alten Häuser erhalten werden. Die Zeit ist zu kurz. Man kann hier locker einen Tag zubringen um sich alles anzusehen. Wir fahren nach 2 Stunden wieder los. Das Wetter sieht nicht sonderlich gut aus. Es wird sehr windig. Auf dem Fluss quälen wir uns gegen permanenten Gegenwind. Wir wollen Pause machen und sehen, unser zufälliger Anlegeplatz ist ein idealer Übernachtungsplatz. Das Wetter scheint sich auch nicht mehr zu bessern, so bleiben wir da und Hartmut verwöhnt uns wieder mit selbst gebackenem Brot.

Weiter mit dem nächsten Tag.